Eins ist sicher, nichts ist sicher
Alles bewegt sich und nichts ist sicher. Veränderung ist die einzige Konstante in unserem Leben, auch in unserem Arbeitsleben. Die Wünsche und Bedürfnisse des Marktes ändern sich, Gesetze und Vorschriften ändern sich, neue Techniken kommen hinzu, die geopolitische Situation kann sich schnell ändern und wir können von Grund auf mit einer globalen Pandemie konfrontiert werden. Veränderungen können schrittweise oder spektakulär schockierend sein, aber eines ist sicher: nichts ist sicher.
Das Überleben der Stärksten
Diejenigen, die offen für Veränderungen sind, gedeihen normalerweise besser. Organisationen suchen oft nach der Bereitschaft zur Veränderung. Veränderung muss oft von Menschen ausgehen und das ist nicht einfach. Jeder fühlt sich in seiner Komfortzone wohl und Veränderungen werden schnell als Bedrohung angesehen.
Wie stellen wir sicher, dass die Mitarbeiter Schritt halten wollen, dass sie offen für neue Ideen sein wollen, dass sie mit Entwicklungen Schritt halten, dass sie verstehen, dass Veränderungen notwendig sind, dass sie um die Ecke denken wollen und dass sie einen sich ändernden Zeitgeist sehen und akzeptieren wollen? Die Bereitschaft der Mitarbeiter zu Veränderungen ist ein wichtiger Bestandteil und steht oft im Mittelpunkt des Change Managements.
Fähigkeit zur Veränderung: in der Lage sein, sich zu ändern
Bei der Bereitschaft zur Veränderung geht es um das Wollen. Widerstand gegen Veränderungen wird manchmal als „nicht wollen“ erklärt. Aber das ist nicht ganz fair. Neben „wollen“ gibt es auch so etwas wie „können“. In diesem Zusammenhang wird der Begriff Fähigkeit zur Veränderung verwendet.
Ein Mitarbeiter möchte sich vielleicht ändern, braucht aber zum Beispiel Zeit. Er möchte sich ändern, kann aber nicht vorhersehen, welche Folgen diese Änderung für ihn hat.
Starre Systeme helfen nicht
Obwohl sich jemand ändern möchte, kann es schwierig sein, eine Veränderung praktisch zu verarbeiten. Neben dem Faktor Mensch kommt hier noch etwas anderes ins Spiel. Menschen können in Systemen, Techniken und Technologien feststecken. Systeme und Technologien, die nicht flexibel sind, erleichtern es den Menschen nicht wirklich, sich weiterzuentwickeln.
Qualitäts- und Risikomanagement müssen immer der aktuellen Geschäftsrealität entsprechen. Dies erfordert regelmäßig eine Anpassung der Arbeitsmethoden und Systeme. Wenn Sie als Qualitäts- oder Risikomanager mit einer KMS- oder QMS-Software arbeiten, die nicht flexibel ist, sind Sie per Definition nicht in der Lage, Änderungen vorzunehmen. Sie möchten Änderungen vornehmen, aber Ihr System lässt das einfach nicht zu. Das ist natürlich nicht gut für Ihr Unternehmen.
Hyperflexible Software hilft
Basierend auf dieser Philosophie haben wir die ISO2HANDLE-Plattform für Qualitäts- und Risikomanagement entwickelt. Das System ist sehr einfach zu strukturieren und nach Belieben mit aktuellen Informationen zu füllen.
Struktur und Inhalt zu ändern ist buchstäblich ein Kinderspiel. Mit den benutzerfreundlichen Drag & Drop-Editoren auf unserer Plattform können Sie ganz einfach die Struktur Ihres Handbuchs, das Design und das Layout Ihrer Anmeldeformulare, die Aktionen, Aufgaben und Workflows, die sich aus diesen Registrierungen ergeben, und die Dashboards, die zeigen, wie es Ihnen geht und ob Sie alle Ihre KPIs erreichen werden, erstellen und ändern.
Mit der ISO2HANDLE-Softwareplattform für Qualitäts- und Risikomanagement haben wir eine Technologie entwickelt, die Ihnen als QHSE helfen kann. Macht KAM, Qualitäts- oder Risikomanager so veränderungsfähig wie möglich.
Und du? Alles was du tun musst, ist Veränderung wollen:)
Apropos wollen... willst du mehr darüber wissen? Oder willst du eine kurze Online-Demo von uns bekommen? Dann kommentiere hier.